24.09.2020
Es gibt kein Beer auf Hawaii (aber in East Devon)
Heute stand wieder in sehr entspannter Abschnitt auf dem Programm - der direkte Weg wären 13 Kilometer gewesen, so dass genug Zeit war, links und rechts des Pfades zu schauen und den einen oder anderen Umweg zu nehmen - diese waren heute allerdings beabsichtigt!
Sidmouth. Die Morgensonne bringt die roten Cliffs noch einmal zum Leuchten
Die Farbe der Klippen veränderte sich auf dem Weg mehr ins Gelbe, davon jedoch später mehr.
Dunkle Wolken über Frankreich
Warum hat mir vorher keiner gesagt, dass es so etwas gibt?
England, Deine Stiles...
Dunscombe Cliff
Und jetzt eher ins weiß/gelb gehende...
Weston Plats, bis 1930 landwirtschaftlich genutzt
Weston Mouth
Die Mündung des Weston
Die Kirche St Winfred, Branscombe
Branscombe
Natürlich hat auch Branscombe einen Strand
Brandscombe Mouth
Walking back to happiness? Ein weiterer Beitrag zur Glückssuche (Fortsetzung von gestern)
Dieses Bild könnte fast einem Albtraum entstammen: übermannshohe Brombeersträucher
Wer hält hier wen?
Und bis hierhin dachte ich, dass die Etappe ja ganz nett sei. Doch dann ging es unter den Hooken Cliffs entlang - es war unglaublich. In der Sonne strahlten sie in verschiedenen Gelbtönen, das kommt auf den Fotos leider nicht ganz rüber. Aber Ihr bekommt natürlich trotzdem eine kleine Auswahl davon:
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Sieht unbequem aus, aber bei dem Ausblick halte ich das auch eine halbe Stunde aus
Heute mal vor gelbem Klippen
Beer ist immer noch ein kleines, hübsches Dorf, dessen wirtschaftliche Bedeutung früher (schon vor der Römerzeit) im Kalksteinbergbau lag, später war es für Fischerei und Schmugglerturm wichtig. Und natürlich gibt es keine Brauerei, Beer ist ein anglo-sächisches Wort für Höhle.
Beer Fore Street
... in der Nachmittagssonne
Und da schon Paul Kuhn wusste, dass vom Hula-Hula weder Hunger noch Durst weggehen, suche ich mir jetzt etwas zu essen. Bis morgen.